Ein Versuch darüber wie ich zu meiner Arbeit kam, wie ich mich dafür qualifiziere und wer ich dabei bin

Wie ich Trainer wurde

Kurz: mein jugendliches Ich träumte davon mein Hobby zum Beruf zu machen:
vom leistungsorientierten Diskuswerfer und Kugelstoßer zum Leistungssportler zum Personal Trainer

Wie ich mich dafür qualifiziere

Auf dem beschriebenen Weg stellten sich mir verschiedene Hürden; manche waren der Verwirklichung des Traumes zuträglich, wie das Studium der Sportwissenschaften an der Universität der Bundeswehr, die Arbeit als Leichtathletiktrainer für Jugendliche in Sportvereinen, das eigenständige Training meinerselbst, welches dazu führte Trainingspartner eines Nationalkaderathleten am Olympiastützpunkt sein zu dürfen und aktuell die Umsetzung selbständiger Trainer, Fitness- und Hyrox-Groupfitnesstrainer im Leo’s Sports Club zu sein sowie als Athlet im olympischen Gewichtheben Fuß fassen zu wollen; andere hielten Lektionen bereit, die mich zu dem machen, der ich heute bin, für den Weg aber Umwege bedeuteten, wie die militärische Ausbildung zum Offizier, die dabei entstandene Unterbrechung meines sportlichen Weges sowie Entwicklungsherausforderungen persönlicher Art.

Wer ich dabei bin

Ein Idealist; das Feuer, das andere entzünden will; ein Vermittler; und immer ein Freund.

Sport soll das Leben meiner Klient:innen bereichern. In welchem Maße er das vermag ist individuell, für wenige ist es tägliches Training, für einige sind bereits zwei Trainingseinheiten herausfordernd und für die meisten bereiten die regelmäßigen gemeinsamen Trainings und Routinen den Weg zu einem gesünderen Leben, das durch Sport an Qualität gewinnt.

Zur Philosophischen Beratung

Mit dem Wunsch durch intellektuelle Fortbildung den militärischen Berufsabschnitt zu beenden und eine neue Zeit einzuläuten, widmete ich mich dem Studium der Philosophie und Psychologie. Dabei erkannte ich, dass mir die kritische Analyse einer Situation oder Verhaltensweise, eine anschließende Klärung durch gemeinsames rationales Durchdenken und Besprechen im sokratischen Dialog sowie die anschließende Begleitung der Verhaltens-und oder Situationsänderung weit mehr liegen, als die therapeutische Begleitung der Genesung einer diagnostizierten psychischen Krankheit.
Philosophische Lehren bieten Handlungsorientierungen, die kombiniert mit wissenschaftlichen Erkenntnissen der Psychologie helfen können Wege aus schwierigen Situationen oder belastendem Verhalten zu finden.
Mit dem Wissen aus Studium und beständiger Lektüre bin ich kritischer Beobachter, Fragensteller und Anbieter. Wenn Klient:innen sich gesehen fühlen, sich dabei selbst besser sehen und anschließend verstehen bin ich Begleiter zu der Veränderung, die er oder sie braucht.